Unsere Sprechzeiten:

Plenum 2023

9. Plenum des Bündnis Gesund Aufwachsen

Am 3. Mai 2023 fand das 9. Plenum des Bündnis Gesund Aufwachsen mit den Partnerinnen und Partnern des Bündnisses, den Mitgliedern des BGA-Steuerungskreises, den AG-Sprecher*innen und den Beschlusseinbringenden statt.

Die Partnerinnen und Partner des BGA stimmten die von den Arbeitsgruppen des Bündnisses eingebrachten Beschlussvorlagen ab, so dass nun10 Beschlüsse das Arbeitsprogramm des BGA bis 2025 formulieren. Ziel aller gemeinsamen Beschlüsse ist es, die Rahmenbedingungen für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg positiv zu gestalten.

Grußwort von Ministerin Ursula Nonnemacher

Das Grußwort von Ursula Nonnemacher (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz) zum 9. Plenum des Bündnis Gesund Aufwachsen am 3. Mai 2023 finden Sie hier zum Nachlesen.

Übergabe der Mitgliedschaftsurkunden

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher übergab die Mitgliedschaftsurkunden an die Verterter*innen der bestehenden und neuen Mitgliedsorganisationen des Bündnis Gesund Aufwachsen.

Vorstellung und Abstimmung der Beschlussvorlagen

Präsentation der 10 Beschlussvorlagen durch Vertreterinnen und Vertreter aus den Arbeitsgruppen

Im Anschluss an das Grußwort und die Übergabe der Mitgliedschaftsurkunden an die  Mitglieder des Bündnisses stellten die zuständigen Vertreter*innen der Arbeitsgruppen des BGA die Beschlussvorlagen vor. Im Anschluss stimmten die BGA-Mitglieder über die 10 Beschlussvorlagen als Beschlüsse des 9. BGA-Plenums ab. Die Beschlusstexte finden Sie hier.

1 | Das BGA unterstützt die Landesinitiative „Kindeswohl im Blick“. (BGA-Steuerungskreis)

1 | Das Bündnis Gesund Aufwachsen (BGA) unterstützt die Entwicklung und Umsetzung der Landesinitiative „Kindeswohl im Blick“

Beschluss 1 eingebracht durch den BGA-Steuerungskreis

Das Plenum des BGA begrüßt und unterstützt die Entwicklung und Umsetzung einer Landesinitiative „Kindeswohl im Blick“. Das Bündnis und seine Partner*innen beteiligen sich an diesem Prozess, indem sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten

  • ihre fachlichen Perspektiven und Erfahrungen beratend und praktisch einbringen,
  • die ressortübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung stärken und
  • das kontinuierliche Monitoring der Umsetzung durch Daten und Reflexion unterstützen.

Das Plenum des BGA empfiehlt, dass die Landesinitiative

  • insbesondere Angebote und Initiativen in den Lebenswelten (Familie, Kita, Schule, Nachbarschaft) von Kindern und Jugendlichen auch mit Behinderungen stärkt.
  • Kinder, Jugendliche und ihre Familien aktiv (partizipativ) in die Entwicklung und Umsetzung der Landesinitiative einbezieht.
  • besonders die Belange der oft vernachlässigten Altersgruppe der Jugendlichen berücksichtigt.
  • die Verminderung der gesundheitlichen Folgen von Armutslagen anstrebt.
  • ressort- und politikfeldübergreifend gestaltet wird („Health in all Policies“).
  • gleichermaßen gesundheits- und lebenskompetenzbezogene Versorgungsangebote, Prävention und Gesundheitsförderung einbezieht und deren Verzahnung fördert.
  • mit Förderprogrammen und -maßnahmen auf Bundes- und Landesebene verknüpft wird.
  • die Ergebnisse der Maßnahmen kontinuierlich überprüft (Monitoring) und deren Wirkungen reflektiert und die Maßnahmen ggf. anpasst.

2 | Die Gesundheit rund um die Geburt. (AG Geburt)

2 | Die Gesundheit rund um die Geburt im Land Brandenburg wird gefördert.

Beschluss 2 eingebracht durch AG Gesundheit rund um die Geburt

Das Plenum des BGA unterstützt die Vorhaben der AG Gesundheit rund um die Geburt, die physiologische Geburt und das Stillen im Land Brandenburg zu fördern. Es bittet die AG Gesundheit rund um die Geburt

  • eine multiprofessionelle Perspektive auf das Thema zu fördern und durch eine gezielte Mitgliederakquise besonders die Mitwirkung von Gynäkolog*innen zu gewährleisten,
  • den Blick auf gute (Modell-)Projekte in der Geburtshilfe sowie bei der Förderung des Stillens zu richten und die Umsetzung erfolgreicher Modelle im Land Brandenburg zu unterstützen,
  • einheitliche, abgestimmte Informationen zur physiologischen Geburt und zum Stillen zu verbreiten,
  • Beratungskompetenz der beteiligten Berufsgruppen durch Schulungen von landesweiten Multiplikator*innen zu fördern,
  • geplante landesweite Veranstaltungsreihen zum Thema „Stillen und Stillförderung“ bekannt zu machen oder ggf. eigene Veranstaltungen, wie einen Fachtag, zu initiieren,
  • für mehr Transparenz und Erreichbarkeit von Stillberatenden die Einrichtung eines Online-Informationsangebots zu unterstützen,
  • Impulse zur Umsetzung der Initiative „Stillfreundliche Kommune“ für Brandenburger Städte und Kommunen zu erarbeiten und
  • die Kompetenzen von Eltern und Fachkräften zu stärken und neutrale Informationen zu (Teil-)Themen der „Gesundheit rund um die Geburt“ zu verbreiten.

Das Plenum des BGA begrüßt die Umsetzung des Beschlusses mit unmittelbaren Bezug zum Nationalen Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“.

3 | Komplexleistung Frühförderung. (AG FHPV)

3 | Die Komplexleistung Frühförderung wird regional umgesetzt. 

Beschluss 3 eingebracht durch AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung

Nach Inkrafttreten der Brandenburgischen Frühförderungs-Ersatzverordnung (BbgFrühErsV) sieht das Plenum des BGA Handlungsbedarf bei der Weiterentwicklung der „Praktischen Handreichungen zur Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung“.

Gewonnene Erkenntnisse aus der Umsetzung von interdisziplinären Frühförderleistungen in einigen Brandenburger Regionen und Schlussfolgerungen für eine ICF-basierte Arbeitsweise in Frühförder- und Beratungsstellen fließen in diese Weiterentwicklung ein.

Das Plenum des BGA begrüßt diese Weiterentwicklung und gleichzeitig den geplanten Beitrag für die Vorbereitung einer digitalen Arbeitsweise, um den Austausch der interdisziplinären Fachkräfte beteiligter Institutionen im Rahmen der Dokumentation effizient zu gestalten.

4 | Netzwerk Gesunde Kinder. (AG FHPV)

4 | Der Zugang des Netzwerkes Gesunde Kinder zu Akteuren und Strukturen der gesundheitlichen Versorgung wird weiterentwickelt und verstetigt. 

Beschluss 4 eingebracht durch AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung

Das Plenum des BGA bittet die Mitglieder des Bündnisses, im Rahmen ihrer Zuständigkeit darauf hinzuwirken, dass die Regionalnetzwerke Gesunde Kinder (NGK)

•     neben den bereits bestehenden Vereinbarungen mittels einer Kooperationsvereinbarung Zugang zu allen Krankenhäusern mit Geburtsstationen gewährt bekommen;

•     eng mit den Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen,

•     mit den (niedergelassenen) Hebammen, Frühförderstellen und

•     mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten (insbesondere mit Kinder- und Jugendmediziner*innen und Gynäkolog*innen) zusammenarbeiten können und

•     bei der Durchführung von Angeboten der Gesundheitsförderung und Prävention von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des § 20 SGB V sowie von der privaten Krankenversicherung unterstützt werden

•     sowie weiterhin eine verstärkte Integration der NGK-Arbeit in die Öffentlichkeitsarbeit der Mitglieder des BGA erfolgt.

Das Plenum des BGA bittet die Mitglieder der AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung darum, den Beschluss in Abstimmung mit dem BGA-Steuerungskreis mit konkreten Maßnahmen für den Beschlusszeitraum zu hinterlegen.

5 | Kooperation der Netzwerke. (AG FHPV)

5 | Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den landesweiten Netzwerken zur Unterstützung, Beratung und Hilfen junger Familien wird weiterentwickelt.

Beschluss 5 eingebracht durch AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung

Das Plenum des BGA unterstützt den weiteren Prozess der Netzwerkbildung und Informationsverbreitung im Bereich der frühen Elternschaft. Es setzt sich für die Weiterentwicklung interdisziplinärer Strukturen und weiterer Netzwerkpartner in diesem Bereich ein und befürwortet die Etablierung und Verzahnung von passgenauen Angeboten auch für Kinder mit Beeinträchtigungen durch:

•     Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit.

•     Förderung der Zusammenarbeit der verschiedenen Netzwerke.

•     Unterstützung von interdisziplinären Werkstätten und Fachgespräche.

•     Einbeziehung der Frühförderstellen und SPZ in die lokalen Werkstätten und Diskussionsforen.


Bärbel Derksen (Familienzentrum Potsdam, Netzwerk Frühe Hilfen) stellte den Beschluss 5  „Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den landesweiten Netzwerken zur Unterstützung, Beratung und Hilfen junger Familien wird weiterentwickelt.“ vor.

6 | Begleitung und Unterstützung von Kindern psychisch beeinträchtigter Eltern. (AG FHPV)

6 | Die Begleitung und Unterstützung der Kinder von Eltern mit psychischen Störungen oder Abhängigkeitserkrankungen ist verbessert.

Beschluss 6 eingebracht durch AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung

Das Plenum des BGA unterstützt das Anliegen, die Bedingungen und Situationen der Kinder von Eltern mit psychischen Störungen oder Abhängigkeitserkrankungen in den Blick zu nehmen und für diese Problematik zu sensibilisieren. Ziel soll sein, die Bedingungen für das gesundes Aufwachsen der Kinder zu verbessern und geeignete Unterstützungsmöglichkeiten zu erfassen. Das Plenum des BGA setzt sich dafür ein, den Auf- und Ausbau eines Netzwerks für sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu unterstützen durch

•     Information und Sensibilisierung der Bevölkerung und der Fachöffentlichkeit für dieses Thema und

•     Förderung der Kooperation zwischen den Fachkräften, besonders den Kliniken für Erwachsenen- als auch Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassenen medizinisch/therapeutischen Praxen sowie der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragenund ihrem Projekt „selbstbestimmt“, sowie weiteren Akteuren.

Das Plenum des BGA bittet die AG Frühe Hilfen und Pädiatrische Versorgung, eine Projektgruppe einzurichten, die vorhandene Anlaufstellen für Familien mit psychischen Störungen oder Abhängigkeitserkrankungen zusammenzuträgt und Vorschläge zur Bearbeitung des Themas vorstellt.


Bärbel Derksen (Familienzentrum Potsdam, Netzwerk Frühe Hilfen) stellte den Beschluss 6 „Begleitung und Unterstützung von Kindern psychisch beeinträchtigter Eltern ist verbessert.“ vor.

7 | Verbesserung der Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen. (AG Mundgesundheit)

7 | Der Trend zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen wird verstetigt. Das tägliche Zähneputzen in Kindertageseinrichtungen wird als äußerst wichtig anerkannt und möglichst umgesetzt.

Beschluss 7 eingebracht durch AG Mundgesundheit

Der Trend zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen wird verstetigt. Das 8. Plenum des BGA hat anhand der Gesundheitsberichterstattung einen Trend zur Verbesserung der Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen erkannt. Gleichzeitig wurde Handlungsbedarf festgestellt, um Problemlagen zu begegnen. Das 8. Plenum des BGA hat Zielsetzungen zur Mundgesundheit bis zum Jahr 2025 und den fortgeschriebenen Maßnahmenkatalog beschlossen.

Das Plenum des BGA bittet die AG Mundgesundheit, die Handlungsempfehlungen des Maßnahmenkataloges, wie die flächendeckende gruppenprophylaktischen Betreuung, kontinuierlich umzusetzen.

Das Plenum des BGA bittet alle Akteure im Bündnis, sich dafür einzusetzen, dass die im Maßnahmenkatalog beschriebene Präventionsmaßnahme „Umsetzung des täglichen Zähneputzens in Kindertageseinrichtungen“ zur Förderung der Zahn- und Mundgesundheit von klein auf an, fester Bestandteil im Kita-Alltag ist und die hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen.

Das Plenum des BGA unterstützt die Fortsetzung der fachübergreifenden und interdisziplinären Betreuung und beauftragt die AG, über die Entwicklung der Mundgesundheit sowie die Umsetzung der präventiven Betreuung jährlich zu berichten.

8 | Prävention von Verletzungen durch Unfälle und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. (AG UGP)

8 | Die Prävention von Verletzungen durch Unfälle und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg wird gestärkt.

Beschluss 8 eingebracht durch AG Unfall- und Gewaltprävention

Das Plenum des BGA befürwortet das Vorhaben der AG Unfall- und Gewaltprävention (AG UGP), die Unfall- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg zu stärken.

Das Plenum des BGA bittet die AG UGP, anknüpfend an die bisherigen Arbeiten zum Leitfaden „Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“, folgende Aktivitäten und Prozesse im interdisziplinären Austausch weiterzuverfolgen:

  • Unterstützung bei der landesweiten Verbreitung des Leitfadens „Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“,
  • Unterstützung und Durchführung von interdisziplinären Dialog- und Fachveranstaltungen,
  • Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke.

Das Plenum des BGA begrüßt die Fortführung der Arbeit an dem Brandenburger Leitfaden „Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“. Die AG UGP wird nach Rücksprache mit den Herausgebenden die redaktionellen Überarbeitung des Leitfadens unterstützen.

Das Plenum des BGA befürwortet, dass die AG UGP sich mit der Idee und dem Prozess zur Einrichtung von Kinderschutzinstitutsambulanzen (KIA) im Land Brandenburg befasst.

9 | Stärkung der Medienkompetenzen von Kindern und Jugendlichen. (AG LEB)

9 | Die Medienkompetenz von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen und deren Familien im Land Brandenburg ist gestärkt.

Beschluss 9 eingebracht durch AG Lebenskompetenz, Ernährung, Bewegung

Das Plenum des BGA unterstützt das Anliegen, die Medienkompetenz von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen und deren Bezugspersonen im Land Brandenburg bei der Erreichung einer „digitalen Balance“ zu stärken.

Das Plenum des BGA bittet die AG „Lebenskompetenz, Ernährung, Bewegung“ (AG LEB), anknüpfend an die bisherigen Aktivitäten, folgende Prozesse in einem interdisziplinären Austausch weiterzuverfolgen:

  • Eine Informationskampagne „Stärkung der Medienerziehung in Familien mit jungen Kindern“ zu initiieren und umzusetzen. Dabei wird in einer nicht stigmatisierenden und kultursensiblen Aufarbeitung zwei bis drei zentrale Hinweise/Empfehlungen an die Eltern herangetragen (bspw: Poster, Einleger für Praxen und Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen).
  • Die Vernetzung von Akteuren mit Kontakt zu Bezugspersonen durch Veranstaltung(en) zum Thema „Stärkung der Medienkompetenz“ (ggf. mit weiteren Partner*innen) weiterentwickeln.

Das Plenum des BGA bittet die AG LEB, weitere Initiativen zur Stärkung der Medienkompetenz von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen und deren Bezugspersonen im Land Brandenburg in die Aktivtäten der AG einzubeziehen.

Dieser Prozess wird stets Bezug auf das Nationale Gesundheitsziel „Gesund Aufwachsen“ nehmen.

10 | Stärkung von Ernährungs- und Einkaufskompetenzen. (AG LEB)

10 | Die Ernährungs- und Einkaufskompetenzen von Kindern und Jugendlichen und deren Familien im Land Brandenburg sind durch Vernetzungsarbeit, Informations- und Bildungsangebote gestärkt.

Beschluss 10 eingebracht durch AG Lebenskompetenz, Ernährung, Bewegung

Das Plenum des BGA unterstützt das Anliegen, die Ernährungs- und Einkaufskompetenzen von Kindern und Jugendlichen durch entsprechende gesundheitsförderliche Verpflegungsangebote und durch altersgerechte Ernährungsbildungsangebote in Kitas, in der Kindertagespflege, in Schulen und Freizeiteinrichtungen sowie in Einrichtungen und Angeboten der Jugend- und Behindertenhilfe im Land Brandenburg zu stärken. Dies kann u.a. auch über den Ansatz der Weiterbildung von Verantwortungsträgern bzw. des betreuenden pädagogischen Personals oder Familienbildung erreicht werden.

Das Plenum des BGA bittet die AG Lebenskompetenz, Ernährung, Bewegung (AG LEB), die Öffentlichkeitsarbeit der bestehenden Angebote im Land Brandenburg – z.B. der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung und der Verbraucherzentrale – sowie deren Ausbau, die Fortführung und gemeinsame Veranstaltungen zu unterstützen.

Das Plenum des BGA bittet zu prüfen, ob im Jahr 2024 eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema „Förderung von Lebenskompetenz durch geeignete Verpflegungs- und Ernährungsbildungsangebote im Setting Kita, Kindertagespflege und Schule“ durchgeführt werden kann.

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